Weichweizendunst 1 kg
Weizendunst, auch als "griffiges Mehl" oder "doppelgriffiges Mehl" bekannt, ist ein Zwischenprodukt der Weizenvermahlung, dessen Körnung zwischen feinem Mehl und grobem Grieß liegt. Aufgrund seiner hohen Wasseraufnahme eignet er sich hervorragend für die Herstellung von Spätzle, Strudelteigen, Nudelteigen und Kloßteig, da er den Teig fester macht und Flüssigkeit besser bindet. Weitere Verwendungszwecke sind das Binden von Soßen, das Panieren und die Verwendung in bestimmten Gebäcken.
Zutaten: Weizendunst
Mit Weichweizendunst (Spätzlemehl) gelingen Ihre Spätzle ganz besonders gut.
Das aus Weizen gewonnene Mehl macht den Spätzleteig viel fester und aufnahmefähiger für Wasser.
Damit werden Ihre Spätzle garantiert schmackhaft, kernig und goldgelb – ganz so, wie sie sein sollten.
Dunst liegt in der Feinheit zwischen Grieß und Mehl.
Nährwerte je 100g:
Brennwert |
1444 kJ/ 341 kcal |
Fett |
1,1 g |
davon gesättigte Fettsäuren |
0,2 g |
Kohlenhydrate |
70,8 g |
davon Zucker |
0,4 g |
Ballaststoffe |
4,1 g |
Eiweiß |
9,8 g |
Salz |
0,05 g |
Diese Werte unterliegen den bei Naturprodukten üblichen Schwankungen.
Anwendungsgebiete im Detail:
Weizendunst verleiht Spätzle eine kernige Konsistenz und einen goldgelben Farbton, da er Wasser gut aufnimmt und die Teige bissfester macht.
Die höhere Wasseraufnahme und die feste Struktur des Dunstes machen ihn zu einer idealen Zutat für elastische Strudel- und Nudelteige.
Ähnlich wie bei Spätzle sorgt Weizendunst für einen festeren und dennoch saftigen Kloßteig.
Dunst kann zum Binden von Soßen verwendet werden und als Zutat für den Teig von z.B. Pizzateig.
Als Alternative zu Semmelbröseln kann Dunst auch zum Panieren verwendet werden.
Was ist Weizendunst?
- Weizendunst ist ein Mahlprodukt, das zwischen Weizenmehl und Weizengrieß liegt.
- Er ist bekannt für seine "griffige" oder "doppelgriffige" Konsistenz, die ihn von feinem Mehl unterscheidet.
- Diese Eigenschaft macht ihn besonders geeignet für Teige, die eine gute Wasseraufnahme und Festigkeit benötigen.